Im Auftrag der Firma Comp4U habe ich für GFI - die Gesellschaft für Industriemontage - ein Redesign der Firmenwebseite vorgenommen.
Da sowohl Farbgebung als auch Layout direkt von einem etwas betagtem Printlayout stammten, wurde im Rahmen eines Redesigns komplett neu angefangen. Da es eine Reihe von Symbolen gibt, die bereits auf vielen Visitenkarten und Briefbögen abgebildet sind, mussten diese in die Designüberlegungen mit einbezogen werden.
Insgesamt macht die Webseite einen dezenten und professionellen Eindruck. Übersichtsseiten im Blog-Stil ermöglichen einen schnellen Themenüberblick und verleiten zum Weiterlesen.
Das ehemals sehr dicht gedrängte Print-Layout wurde durch ein lockeres Erscheinungsbild ersetzt. Abgerundet durch neue Features wie ein Kontaktformular, Exportfunktionen und ein professionelles Impressum wird dem Benutzer so eine freundliche und klare Webseite geboten.
Mittwoch, 17. März 2010
Montag, 1. März 2010
Neue Webseite für Fallou Sy - Joomla vs. Wordpress
Mein Freund und Trommellehrer Fallou Sy brauchte eine neue Webseite um sich und seine Projekte zu präsentieren. Ein Bekannter hatte ihm früher eine Webseite zusammengehackt, aber das Vorhaben ist im Sand verlaufen.
Damit überhaupt etwas zu sehen war, hatten wir uns kurzfristig für die Erweiterung seines Wordpress-Accounts entschieden. Immerhin können mit Wordpress nicht nur Blogs sondern auch Webseiten erstellt werden. Leider bringt Wordpress aber auch Negatives mit sich: Nutzt man das kostenlose Portal, um sich einen solchen Blog erstellen zu lassen, so spürt man schnell die Ambitionen des Online-Wordpress-Teams: Geld verdienen.
Wordpress erlaubt es zwar dem Benutzer, eines von fünf Designs auszuwählen - angepasst werden können diese aber nur gegen Geld. Selbst das eigens geschriebene CSS-Template darf nur gegen Geld auf die Webseite angewandt werden.
In den fertigen (fünf) Templates sind die Editierfunktionen auch arg eingeschränkt - so kann beispielsweise nur grob ein eigenes Bild in die Seitennavigation implementiert werden.
Damit überhaupt etwas zu sehen war, hatten wir uns kurzfristig für die Erweiterung seines Wordpress-Accounts entschieden. Immerhin können mit Wordpress nicht nur Blogs sondern auch Webseiten erstellt werden. Leider bringt Wordpress aber auch Negatives mit sich: Nutzt man das kostenlose Portal, um sich einen solchen Blog erstellen zu lassen, so spürt man schnell die Ambitionen des Online-Wordpress-Teams: Geld verdienen.
Wordpress erlaubt es zwar dem Benutzer, eines von fünf Designs auszuwählen - angepasst werden können diese aber nur gegen Geld. Selbst das eigens geschriebene CSS-Template darf nur gegen Geld auf die Webseite angewandt werden.
In den fertigen (fünf) Templates sind die Editierfunktionen auch arg eingeschränkt - so kann beispielsweise nur grob ein eigenes Bild in die Seitennavigation implementiert werden.
Abonnieren
Posts (Atom)